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Hohes Tempo beim Ingelheimer Großprojekt

Beim Bau des neuen Feuerwehrhauses in Ingelheim geht es Schlag auf Schlag. Nach gerade einmal fünf Monaten Bauzeit nimmt der neue Stützpunkt der Floriansjünger sichtbare Gestalten an.

 

Es geht zügig voran in Ingelheim. Nach langen Jahren der Planung fiel Anfang April der langersehnte Startschuss bei dem mit 20 Millionen Euro veranschlagten Großprojekt der rhein-hessischen Stadt. Das dechant-Bauteam startete zunächst mit den Erdarbeiten, ehe die Fundamente angelegt und sukzessive die Fertigteilelemente gesetzt wurden. Mitte Juli liefen bereits die Arbeiten an den Bodenplatten an. Von Vorteil war hierbei eine kurze Schlechtwetterperiode, die dafür sorgte, dass der frische Beton nicht vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden musste. Nahezu zeitgleich konnten die ersten Wände gesetzt werden. Insbesondere die Tatsache, dass mit vorgefertigten Wandelemente gearbeitet wird, ermöglicht einen schnellen Baufortschritt. Und das macht sich auch optisch bemerkbar. So sind die massiven Dimensionen des künftigen Stützpunkts bereits deutlich zu erkennen. 

Der Bau wächst mit hohem Tempo in die Höhe

Mittlerweile konnte das Stahlbetontragwerk der Fahrzeughalle zu großen Teilen fertiggestellt werden. Weit vorangeschritten ist darüber hinaus der Rohbau des Erdgeschosses am Kopfbau. Hier wächst das Gebäude bereits sichtbar in die Höhe. Parallel hierzu werden immer neue Innenwände hochgezogen.
Kompliment an unser Team, das trotz der Hitze ein sehr hohes Tempo vorlegt.

Die ersten vorgefertigten Wandelemente sind bereits montiert