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Raumedic feiert Einweihung des Hightech-Zentrums

Feierstunde bei  Raumedic in Helmbrechts. In der vergangenen Woche hat das Medizintechnikunternehmen den eindrucksvollen Erweiterungsbau feierlich eingeweiht. Das Terbium, so der nach einem chemischen Element aus der Gruppe der Seltenen Erden benannte Neubau, bietet ab sofort mehr Platz für Technologie und Verwaltung.

Meilenstein der Firmengeschichte

Zum Festakt vor einer stattlichen Zahl geladener Gäste aus Wirtschaft und Politik wies Raumedic-Vorstand Martin Bayer auf die Bedeutung des 26-Millionen-Euro-Projekts hin. Die Tochterfirma des oberfränkischen Kunststoffspezialisten Rehau AG konnte seine Mitarbeiterzahl in den vergangenen zehn Jahren auf rund 600 – davon etwa 460 am Standort in Helmbrechts – mehr als verdoppeln. Um der Geschäftsentwicklung Rechnung zu tragen, war ein zügiger Ausbau der Kapazitäten unumgänglich. Auf rund 10.000m² Nutzfläche entstand ein imposantes Objekt, das bereits von weithin die Blicke auf sich zieht. Der Stammsitz in Helmbrechts ist nun um ein Technologiezentrum mit Schwerpunkt Präzisionsspritzguss und vollautomatisierter Montage sowie einem Verwaltungsgebäude reicher.

Jobst Wagner (li.), Präsident der Rehau-Gruppe, findet im Beisein von Seniorchef Alois Dechant und Raumedic-Vorstand Martin Bayer (re.) lobende Worte für die Akteure des Millionenprojekts.

Geschäftsführer Bayer bescheinigte den am Bau beteiligten Akteuren eine hervorragende Leistung. Den vermeintlich größten Anteil am Bauprojekt schulterte die Firma dechant. Dank der kompetenten und termingerechten Ausführung der Baumeister- und Tiefbauarbeiten konnte das Millionenprojekt schließlich nach nur 18 Monaten fertiggestellt werden.