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Spannender Auftakt für dechant-Azubis

Alle Jahre wieder beginnt im September für zahlreiche Lehrlinge der Ernst des Lebens. Auch die Firma dechant konnte zum neuen Ausbildungsjahr zahlreiche neue Gesichter begrüßen. Damit der Einstieg etwas leichter fällt, trafen sich die angehenden Lehrlinge bereits vorab an den traditionellen Kennenlerntagen. 

Während der Ansturm auf die deutschen Hochschulen unvermindert anhält, suchen viele Unternehmen verzweifelt nach Auszubildenden. Besonders prekär ist die Situation im Handwerk, nicht erst seit der Corona-Pandemie. Eigentlich paradox, finden sich doch gerade in der Baubranche eine Fülle von spannenden und zugleich krisensicheren Ausbildungsberufen – inklusive überdurchschnittlicher Karrierechancen sowie Top-Vergütungen.

 

 Azubis, Geschäftsführung und Ausbilder lernen sich kennen

Umso größer ist die Freude, dass die Firma dechant im aktuellen Lehrjahr 18 neue Azubis, die Hälfte davon Duale Studenten, zu den traditionellen Kennenlerntagen begrüßen konnte. Im Rahmen der Veranstaltung in Weismain gratulierte Geschäftsführer Peter Dechant die angehenden Facharbeiter zu ihrer Entscheidung für eine Ausbildung am Bau, einem sehr vielseitigen Betätigungsfeld. Wer die erforderliche Ausdauer für die Lehre mitbringt, der werde am Ende belohnt. Die Baubranche böte im Vergleich zu vielen anderen Sparten die Möglichkeit, etwas Greifbares zu schaffen. Sich Jahre später immer noch an Bauwerken erfreuen zu können, an denen man aktiv mitgewirkt hat, zähle zu den Alleinstellungsmerkmalen. Eine Einschätzung, die auch regelmäßig von den Lehrlingen geteilt wird. Nicht von ungefähr lautet daher der Slogan der dechant-Azubis „Mach was das bleibt“.

Volles Programm

Im Anschluss bedankte sich auch dbm-Geschäftsführer Thomas Dechant bei den neuen Lehrlingen für die Entscheidung, eine Lehre bei der Firma dechant zu beginnen. Seiner Meinung nach zählen die unterschiedlichen Bauberufe zu den interessantesten Tätigkeitsfeldern überhaupt. Um langfristig erfolgreich zu sein, erfordere es aber ein gewisses Engagement. Wer von Beginn an „dranbleibt“, dem stehen viele Möglichkeiten offen. Und sollten dennoch Lernschwächen auftreten, so könnten diese im Rahmen des firmeninternen Förderunterrichts frühzeitig korrigiert werden.

Die Kennenlerntage ermöglichen erste Einblicke in die Werkstätten

Nach der obligatorischen Vorstellungsrunde mischten sich die Geschäftsführer sowie die Ausbildungsleiter zum Kennenlerngespräch unter die Lehrlinge. Es schloss sich eine Unterweisung auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit an, ehe der Sturm auf das Mittagsbuffet eingeläutet wurde. Am Nachmittag begaben sich „die Neuen“ dann auf Schnitzeljagd, ehe es zur Ausgabe der persönlichen Ausrüstung überging.

Nicht minder spannend verlief dann der zweite Tag, der ganz im Zeichen des Azubi-Kompetenztrainings unter der Leitung von Elke Susanne Gillardon stand. Ein Höhepunkt war hierbei sicher die „Leonardo’s Bridge“, benannt nach deren geistigem Vater Leonardo Da Vinci. Dieser hatte einst die Idee, eine transportable Brücke zu entwerfen, die ohne Werkzeug aufgebaut werden kann. Es lag nun an den dechant-Azubis, diese Idee gemeinschaftlich in die Tat umzusetzen. Dank kreativer Gruppenarbeit konnte diese Aufgabe erfolgreich bewältigt werden.

Neben einer Menge von neuen Eindrücken durften die angehenden Fachkräfte einen Überraschungspack inklusive eines hochwertigen Tablets in Empfang nehmen. Besser gerüstet kann man kaum in die Ausbildung starten.

 Verstärkung für das dechant-Team: Ein Teil der neuen Azubis bei der Vorstellung