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Ein Jahr mit vielen Höhepunkten

Probleme durch die Pandemie, spannende Projekte, wichtige Auszeichnungen – die Firma dechant blickt auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Auch in diesem Jahr musste die Betriebsfeier auf virtueller Basis stattfinden. 

Die Firma dechant hoch- und ingenieurbau blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Im Rahmen der virtuellen Betriebsfeier bedankte sich Geschäftsführer Peter Dechant bei allen Mitarbeiter*innen und seiner Familie für den gezeigten Einsatz. Das gemeinsame Engagement sei der Grund, dass man die gesteckten Ziele trotz der immensen Beeinträchtigung durch die Covid-Pandemie erreichen konnte. So habe man auch im vergangenen Jahr viele ehrgeizige Projekte verwirklicht. Stellvertretend für die große Bandbreite an Baumaßnahmen nannte er das Terminal 3 am Frankfurter Flughafen, dem bis dato größten Auftrag in der Firmengeschichte. Seine Freude brachte er zudem über ein weiteres prestigeträchtiges dechant-Projekt zum Ausdruck: der Sanierung der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Die berühmte Architektur-Ikone hat es unter anderem auf das Titelblatt des viel beachteten Buches „Ingenieurbaukunst 2022“ gebracht – inklusive eines ausführlichen Berichts über die aufwendigen Bauarbeiten.

Blick in die restaurierte Neue Nationalgalerie in Berlin (Foto: Marcus Ebener)

Hohe Bauleistung, wichtige Auszeichnungen

Im abgelaufenen Geschäftsjahr summierte sich die Bauleistung auf 205 Millionen Euro. Hierbei gelang es neben einigen Großprojekten auch zahlreiche kleinere und mittlere Bauvorhaben zur Zufriedenheit der Kunden abzuwickeln. Angesichts eines Restauftragswerts von rund 140 Millionen Euro blicke man trotz Pandemie vorsichtig optimistisch nach vorne.

Als einen der Höhepunkt im abgelaufenen Jahr bezeichnete Peter Dechant die Auszeichnung zu „Bayerns Best 50“. Dieser Preis wird den wachstumsstärksten und nachhaltigsten Unternehmen im Freistaat verliehen. Beeindruckend: Die Firma dechant durfte den „Bayerischen Wachstumslöwen“ bereits zum dritten Mal in Empfang nehmen. Mit dem Sieg beim Zukunftspreis der Handwerkskammer für Oberfranken konnte das Unternehmen darüber hinaus einen weiteren bemerkenswerten Erfolg verbuchen. Die Jury würdigte hierbei das einzigartige Know-how beim Bau der Niemeyer-Sphere in Leipzig, die nach den Entwürfen des mittlerweile verstorbenen Star-Architekten Oscar Niemeyer entstanden ist. Nähere Informationen zu den genannten Themen finden sich im Firmenmagazin KAPO, das bequem über die folgende Webseite abgerufen werden kann.

Mehr als 600 Mitarbeiter

Eine stabile Entwicklung zeigte sich im Personalbereich, wo die Anzahl der mit 610 Mitarbeitern nur geringfügig unter dem Vorjahreswert lag. Ungeachtet dessen halte man weiterhin Ausschau nach neuen Mitarbeitern. Insbesondere jungen Menschen böten sich krisensichere Ausbildungsmöglichkeiten im Hause dechant. Unter den zahlreichen Lehrlingen, die im abgelaufenen Jahr ihre „Mission Ausbildung“ erfolgreich beendet haben, verdienten sich Nina Richter und Justin Dörfler ein Sonderlob. Die beiden Eigengewächse wurden von der Regierung von Oberfranken und den zugehörigen Kammern für ihre hervorragenden Leistungen geehrt. Peter Dechant verabschiedete anschließend einige wohlverdiente Mitarbeiter in den Ruhestand und sprach den Firmenjubilaren seinen Dank aus.

Lobende Worte fand auch Thomas Dechant, Geschäftsführer der dechant baumanagement, in seiner Rede. Er wünschte den Mitarbeiter*innen alles Gute für das laufende Jahr und bedankte sich für die Unterstützung in dieser herausfordernden Zeit. Mit gemeinsamen Kräften sei es gelungen, das Unternehmen weiter voranzubringen und dies gelte es auch in Zukunft zu beherzigen. Eine Präsentation ausgewählter Projekte durch die verantwortlichen Bauleiter bildete den Abschluss der Betriebsfeier.