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Leuchtturmprojekt mit Festakt eingeweiht

Es war ein besonderes Ereignis für die ganze Region als kürzlich die Therme in Weißenstadt mit einem festlichen Akt eingeweiht wurde. Im Beisein zahlreicher geladener Gäste und reichlich Prominenz aus Wirtschaft und Politik galt der Dank des Bauherren nicht zuletzt der Firma dechant.

Geschäftsführer Stephan Gesell bei seiner Begrüßungsrede

Es ist das Leuchtturmprojekt für das Fichtelgebirge und zugleich Hoffnungsträger für eine wirtschaftlich angeschlagene Region: die Rede ist von der neuen Therme in Weißenstadt, dem Gesundzeitresort Siebenquell. Auf 80.000 Quadratmetern bietet der neue Erholungsstandort vielseitige Möglichkeiten (mehr dazu finden Sie hier) dem hektischen Alltag zu entfliehen und Körper und Geist eine Auszeit zu gönnen. Im Vordergrund des Konzepts von Hotel und Therme steht die Burn-out-Prävention.

Ilse Aigner adelt das Projekt

Das deutschlandweit einzigartige Projekt verleiht dem Tourismus im Fichtelgebirge einen kräftigen Schub und sorgt zudem für viele neue Arbeitsplätze. Kein Wunder also, dass sich unter die rund 600 geladenen Einweihungsgäste auch zahlreiche Prominenz aus Wirtschaft und Politik gemischt hat, wie etwa Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner. In ihrer Rede hob sie die Bedeutung der neuen Therme hervor: "Dieses Projekt sucht seinesgleichen. Sie haben den Goldstandard der Badewelten geschaffen." Bevor Regionalbischöfin Dorothea Greiner der neuen Weißenstädter Therme ihren Segen aussprach wandte sich Geschäftsführer Stephan Gesell an die Gäste: „Ein Projekt, das am Beginn unvorstellbar erschien, feiert seine Eröffnung“, wies er auf die große Herausforderung für alle Beteiligten hin. Gesell bedankte sich bei allen, die das neue Gesundzeitresort mitgetragen haben. Ein großes Lob verteilte er an die Firma dechant, die mit Kompetenz und Einsatzfreude maßgeblich am Bau der neuen Therme beteiligt war. Unter den Klängen der Hofer Symphoniker wurde das Gesundzeitresort Siebenquell dann offiziell eingeweiht.

Regionalbischöfin Dorothea Greiner, Geschäftsführer Stephan Gesell und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.

Einmaliges Resort im Fichtelgebirge

Das Gesundzeitresort Siebenquell kann mit zahlreichen Superlativen aufwarten. So finden Erholungssuchende fortan auf einer Fläche von rund 80.000 Quadratmetern eine bundesweit einmalige Vielfalt. Zu den Highlights zählen die Wasserwelt mit 1.000 Quadratmeter zusammenhängender Wasserfläche inklusive Tropenlandschaft, eine themenbezogene Saunalandschaft, Gastronomie, Beauty-Bereiche und ein angeschlossenes Hotel. Im Mittelpunkt von Siebenquell steht die „Gesundzeitreise“, die den Gast durch sieben Epochen führt. Die Kosten für das Projekt summierten sich auf rund 60 Millionen Euro, von denen der Freistaat Bayern knapp 15 Millionen Euro übernommen hat und somit gleichbedeutend mit dem höchsten Förderbescheid, der jemals für Oberfranken ausgestellt wurde.